Warum Du dich in 2022 mit Kryptowährungen beschäftigen solltest…

…besonders dann wenn du noch überhaupt keine Ahnung hast!

Das neue Jahr ist noch jung. Doch nachdem 2021 für die Entwicklung der Krypto-Ökonomie äußerst positiv war und Bitcoin sein All Time High erreicht hat, fragt sich die ganze Kryptowelt, wie es in diesem Jahr weitergeht.

Doch lass uns zunächst einen kurzen Überblick über die Highlights des letzten Jahres verschaffen:

Interessant war auf jeden Fall der China Ban der Miner. Dieser war insofern aufschlussreich, als wir hieran erkennen konnten, wie stabil das Bitcoin-Netzwerk mittlerweile ist. Traditionell waren bisher viele Miner in China angesiedelt. Ebenso ist es beinahe schon Tradition, dass China gegen Bitcoin schießt. Was wir jedoch beobachten konnten, war zunächst ein Abfall der Hashrate, die mittlerweile jedoch bereits wieder auf den alten Stand zurückgekehrt ist. 

Was war passiert? Die Miner hatten ihre Geräte in China abgebaut und sind nach Nordamerika & Kasachstan abgewandert. Dies führte zu einer weiteren Dezentralisierung der Bitcoin Blockchain und hat sie somit zusätzlich gestärkt.

El Salvador, das erste Land, das Bitcoin offiziell gekauft und zudem noch als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, war auf jeden Fall eine große Überraschung und eines der Highlights in 2021. Der Präsident von El Salvador, Bukele wagte etwas, was noch kein anderes Land zuvor bisher gemacht hatte. Zusätzlich zu diesem Schritt soll in der Zukunft die Bitcoin-Nutzung mit einer neuen Stadt weiter vorangetrieben werden. Laut Bukele soll Bitcoin City weltweit die erste Stadt ihrer Art werden, die mit den Einnahmen aus neuen Bitcoin-Bonds gebaut werde. Sie solle in der östlichen Region La Union entstehen und geothermische Energie eines Vulkans nutzen.

Eine andere Person, die im letzten Jahr definitiv großen Einfluss auf Bitcoin und den Kryptomarkt hatte, war Elon Musk. Sein Unternehmen besitzt rund 42.000 BTC und gehörte bis dato zu den Profiteuren der Wertsteigerung der größten und bekanntesten Kryptowährung. Musk nutzte seine Tweets einige Male, um den Kurs nach oben und unten zu treiben, wovon er sicherlich profitierte, sich aber im Krypto Space auch viele Kritiker erschuf. Doch auch die Kryptoinvestoren lernten dazu, die seinen weiteren Tweets nicht mehr dieselbe Aufmerksamkeit schenkten, wie noch am Anfang.

Als im Oktober letzten Jahres der erste Bitcoin Futures-basierte ETF an den Start ging, sorgte er damit für einen großen Schritt Richtung Massenadaption.

Des Weiteren waren NFT’s, sogenannte Non Fungible Token auch ein großer Antreiber für den Kryptomarkt.

All diese Ereignisse geben ebenso einen Ausblick auf dieses noch recht junge Jahr. Dabei ist es nicht unwahrscheinlich, dass mindestens ein bis zwei weitere Länder dem Beispiel von El Salvador folgen werden. Die Frage, die man sich stellen kann, ist: Wann wird nach einem Future-basierten ETF ein Spot-ETF zugelassen, der auch in diesem Bereich den Kleinanlegern Zugang gewähren würde? Fakt ist, dass dies noch einmal einen massiven Schub für den Kryptospace mit sich bringen würde.

Der Hype um NFT’s wird weitergehen.  Schließlich  haben diese gezeigt, dass digitale Begrenztheit abbildbar ist und so Unikate auf der Blockchain gespeichert werden. Wir werden den Trend sehen, dass die einzelnen Blockchains noch mehr miteinander verschmelzen werden, was zugleich auch der nächste logische Schritt sein muss. Das Metaverse eröffnet unbegrenzte Möglichkeiten und Zocker, die schon immer gerne Videospiele gespielt haben, haben ihre Freude an Play to earn games.

Wenn mich jemand fragt, wieso man sich nun im Jahr 2022 unbedingt mit diesem Thema beschäftigen sollte, lässt sich das ganz einfach mit einem Satz beantworten: Weil 2022 Krypto von Mainstream Investoren und Mainstream Firmen akzeptiert werden wird. Und diese Aussage, stammt nicht von mir, diese Aussage stammt aus dem JPMORGAN Report.

Sollte dich diese Rückschau auf Krypto-Jahr 2021 und die Aussicht auf 2022, wegen der ganzen Fachbegriffe mehr verwirren wie das die dir Klarheit geben?

Dann darf ich dich beruhigen…  

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